Forschung und Hochschulausbildung sind heute mehr denn je international vernetzt und auf diesen Austausch angewiesen. In diesem Internationalisierungsprozess sind insbesondere kleinere und mittelgroße Hochschulen besonders herausgefordert, nicht zuletzt, weil die erforderlichen Supportstrukturen in der Regel sehr begrenzt sind. Umso wichtiger sind klare Entscheidungen über anzustrebende Internationalisierungsziele im Kontext der eigenen Hochschulentwicklung und vor dem Hintergrund einer nüchternen Situationsanalyse. Ein aus diesem Klärungsprozess erwachsendes Internationalisierungskonzept muss in der Regel sehr unterschiedlichen Erwartungen gerecht werden und zahlreiche Einflussgrößen angemessen berücksichtigen.
Neue Wege in die Internationalisierung
Im Workshop orientieren wir uns am student-life-cycle und betrachten die unterschiedlichen Studienphasen ganzheitlich unter Internationalisierungsaspekten. Dabei ist zu fragen, inwiefern wichtige Aspekte der einzelnen Phasen bei der Erstellung einer eigenen Internationalisierungsstrategie in Betracht zu ziehen sind. Dies wird im Kontext aktueller und sich abzeichnender Entwicklungen im Hochschulbereich, neuer Konzepte und Arbeitsinstrumente sowie sich verändernder hochschulpolitischer Zielsetzungen diskutiert. Die Nutzung digitaler Instrumente, Dienste und Kommunikationsmöglichkeiten ist dabei von rasch wachsender Bedeutung.
Hierzu einige konkrete Beispiele, welche Fragen die aktuelle Internationalisierungsdebatte an deutschen Hochschulen prägen:
Lernziele
Im Rahmen des Workshops sollen mit den Teilnehmer_innen entsprechende Fragen formuliert und Möglichkeiten der operativen Umsetzung im Rahmen einer gewählten Internationalisierungsstrategie erarbeitet werden.
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Unterhalten Sie Ihren Besucher! Machen Sie es einfach interessant und originell. Bringen Sie die Dinge auf den Punkt und seien Sie spannend.